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Impressionen Lager 2019

Tag 1

So lange haben wir uns auf diesen Moment gefreut. Heute morgen war es soweit. Wir fahren wieder ins Sommerlager! Nach dem gemeinsamen Einstieg hiess es Abschied von Mami und Papi nehmen denn wir haben noch einen langen Weg vor uns. Nach rund 4,5 Stunden sind wir im Traumhaften Bad Wurzach angekommen. Hier haben wir Platz zum austoben und einfach Kind sein. Nach dem Pastaplausch genossen wir die Wärme am Lagerfeuer, sangen und assen Schoggibanane. Die traditionelle Zahnpastabar, vor dem schlafen, gehen darf natürlich auch nicht fehlen. Und jetzt geht es für uns ab ins Tipi. Gute Nacht liebe Eltern, Verwandten und Freunden.
 
PS: Die Fotos folgen. Im Moment haben wir Indianer noch Probleme mit dem Hochladen der Bilder. Wir bitten um Geduld

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Tag 2

Guten Morgen Sonnenschein! Um unser Zeitmanagement als Indianer zu verbessern haben wir am morgen ein Spiel dazu gespielt. Die Kinder konnten verschiedene Aufgaben lösen und miteinander „kämpfen“. Natürlich darf bei den Indianern auch eine nasse Abkühlung nicht fehlen. Deswegen gab es am Nachmittag eine Wasserschlacht mit Wasserrutsche und einer gigantischen Traumsirupbar. In der Freitzeit konnten die Kids Bändeli knüpfen, PingPong spielen, miteinander tratschen und und und..... Am Abend lernten wir den grossen Manitu kennen. Er hat sich unsere Artefakte zurückgenommen! Nun konnten wir den Deal aushandeln, dass er uns in den kommenden Tagen beobachtet und dann entscheidet, ob wir die Artefakte zurückbekommen. Das wollen wir erreichen! Anschliessend gab es eine grosse Disko, um das Geburtstagskind zu feiern und den Abend gemeinsam zu geniessen. 

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Tag 3

„Pudding am Morge vertribt Kummer und Sorge“. Mit diesem Song sind die Kinder heute geweckt worden. Danach haben wir zusammen einen Marterpfahl, Pfeil und Bogen, Tomahawk, Traumfänger, Schmuck und Indiakas gebastelt. Nach einem superleckeren z’Mittag spielten wir am Nachmittag das Tipispiel. Es ging darum, verschiedene Artefakte zu erkämpfen. Die Kleineren konnten durch Aufgaben auch sehr viele Punkte für das Team sammeln. Am Anfang von diesem Programm ertönte der Ton. Der grosse Manitu hat uns also beobachtet! Deswegen bekamen wir am Abend auch das Kraft-Artefakt erhalten. Wir sind stolz! Morgen wird es ein anstrengender Tag, gute Nacht liebe Leser.

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Tag 4 und 5 Biwak

Gestern marschierten wir schon früh am Morgen los. Die Grossen hatten einen weiten Weg hinter sich zu legen, die Kleinen durften einen Teil des Weges mit dem Bus reisen. Nach unserem Lunch gingen wir in den Abenteuer und Kletterpark in Tannenbühl. Hoch in den Bäumen mit Gstältli, Karabiner und einer ordentlichen Portion Mut bezwangen wir Hürde um Hürde und diverse Höhenängste. Als Belohnung gab es für alle ein feines Glace. Wieder zurück auf sicherem Boden wanderten wir zu unserem Biwakplatz. Ein nettes Ehepaar auf einem Bauernhof stellte uns ihren riesigen Garten, mit Feuerstelle und Toilette zur Verfügung. Die Küchencrew wartete bereits mit vorbereitetem Znacht auf uns. Nach der Stärkung richteten wir unser Nachtlager ein, alle wollten unter freiem Himmel schlafen. Mit Blick auf die Sterne und auf diverse Glühwürmchen schliefen alle seelig ein. 
 
Am Morgen weckten uns die ersten Sonnenstrahlen, Schoggimilch und Nutellabrot versüssten uns den schönen Morgen in der Natur. Rucksack und Schlafsack wurden verstaut und ein Weg ins ungewisse wurde angetreten. Eine gute halbe Stunde sind wir im Strandbad angekommen! Überraschung! In Bikini und Badehose genossen wir das praktisch leere Bad, zwei grosse Rutschen brachten uns sehr grossen Spass! Sehr müde und geschlaucht tritten wir unsere Heimreise an, diese durften wir zum Glück mit dem Bus machen. Gewisse Augen fielen schon im Bus zu....müde Kinder und Leiter melden sich ab und freuen sich auf einen weiteren tollen Lagertag morgen. 

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Tag 6

Um unsere kreative Ader zu wecken spielten wir heute das Farbenfangis. Das Ziel war es das alle Kinder farbig sind. Erreicht! Am Nachmittag genossen wir die Sonnenstunden bei Herr Dr. Medizinmann. Er erkannte die „Krankheiten“ der Kinder und schickte sie an die verschiedene Posten. Es  gab die Massage, Gesichtsbemalung und Tattoos, Barfussweg, Gesichtsmaske und die ruhige Ecke. Am Abend zeigten wir unsere Fähigkeiten in der perfekten Minute. Verschiedene Aufgaben mussten gelöst werden. Mit müden Augen gehen wir ins Bett.

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Tag 7

Wow jetzt sind wir doch schon fast in der hälfte des Sommerlagers. Da wurde ein Hausputz höchste Zeit. Die Kinder räumten ihr Zimmer auf und konnten dafür Preise ergattern. Am Nachmittag mussten sie ihre Fähigkeiten auf hoher See beweisen. Wir spielten Kanuversenkis im Grossformat. Am Abend bekamen wir Besuch von Susi. Susi kann Pärchen gut zusammenbringen. Ulaalaaa.... Das Herzblattprogramm bereitete allen Kids grossen Spass. Es fanden 4 Paare zusammen. Heute war ein wichtiger Tag, denn der grosse Manitu beobachtete uns beim Nachmittagsprogramm. Weil wir das Programm sehr gut gemeistert haben, bekamen wir einen weiteren Artefakt. Durch eine Mutprobe konnten wir es zum leuchten bringen. 

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Tag 8

Heute hatten wir besuch von unseren Ehemaligen Leiter. Am Morgen spielten wir Blachenvolleyball bei strahlendem Wetter. Vier verschiedene Gruppen duellierten sich. Später durften die älteren Kinder (DHL) ein Spiel vorstellen und druchführen. Trotz wenig Leitungserfahrung haben sie das sehr gut gemeistert. Wir sind stolz auf unsere Zukunft. Es gab ein Burgengame mit Bändelifight. Natürlich gab es auch hier für die Kleineren unter uns extra Aufgaben. Am Abend kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke ein, und sahen uns ein Film im Dachstock an. Ach wie schön ists Lagerleben...

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Tag 9

„Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein...“
Zum Frühstück wie ein König essen, das können wir. Die Küche bereitete für uns einen grossen Brunch vor. Mmm war das schmatzig. Die Leiter waren am Nachmittag krank. Die Kinder probierten sie in einem Spiel zu befreien von ihrer Krankheit. Leider haben sie es nicht geschafft. Die Leiter retteten sich selbst, in dem sie wegrannten. Am Abend vergnügte sich die gesammte Mannschaft im Indianer-Casino. Nebst verschiedensten Spielen gab es auch eine Bar mit Essen und Trinken. Durch geschicktes einsetzten der Jubla Dollar, konnten sie eine Menge Gewinn machen. Und jetzt ab go pfuse.

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Tag 10

Um unsere Sammlertechnik zu verbessern, spielten wir zusammen Fahnenschnappis. Jedes Team hatte eine Fahne. Das Ziel war es, von jedem der drei Teams die Fahne in die eigene Basis zu bringen. Am Nachmittag hatten wir eine schwitzige Tanzstunde. Wir übten die legendären Volkstänze. Einige Kinder konnten schon viele Tänze aus dem Kopf. So machte es gleich noch mehr Spass. Nebst Macarena tanzten wir noch Waka Waka, Cotton Eye Joe, Saturday Night, Jiffy Mixxer und und und ... Als Abendprogramm legten wir uns beim Xtreme Activity ins Zeug! Hier mussten wir verschiedene Begriffe erklären, pantomimisch darstellen oder malen. Vielen herzlichen Dank an den Ehemaligen Verein der Jubla Muttenz für das leckere Dessert. Und wie so oft war auch heute die Zahnpastabar geöffnet. Gute Nacht...

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Tag 11

Heute war der grosse Tag für Georgia und Ennio. Sie gaben sich das JA-Wort! Den ganzen Tag haben wir uns auf die Trauung am Abend vorbereitet. Zu Beginn trennten sich die Indianerinnen von den Indianern. Wir bereiteten jeweils einen „Poltermorgen“ vor. Der Blauring trainierten ihre Wurf- und Treffkünste bei einem Völkerball. Die Jungwacht schnitzte was das Zeug hält und gaben ihrer Haut ein ordentliches Peeling aka Schlammschlacht. Das gemeinsame Mittagessen brachte uns wieder zusammen. Jetzt erfahrten auch alle wer heiraten wird. Alle bekamen eine Hochzeitseinladung. Zudem wurde jedem Kind eine Eigenschaft zugeteilt. Jetzt ging es an die Vorbereitungen. Der Trauort, Essplatz und die Disco wurde geschmückt und verschönert. Die Braut und der Bräutigam bereiteten sich auf ihren grossen Tag vor. Sie wurden gestylt und schrieben eine Rede. Der Tanzclub studierte einen tollen Tanz ein. Die Theaterbande übte den ganzen Tag für ihren Auftritt. Diverse Blumenmädchen bastelten Blumen und schmückten alles zusätzlich mit vielen Blumen. Auch die Küche muss bei so einem Anlass erwähnt werden. Es gab einen Apéro gefolgt von vier Gängen. 
 
Die Hochzeitsglocken läuteten den Start der Hochzeit ein. Alle versammelten sich und genossen die indianische Zeremonie. Zwischen den Gängen gab es verschiedenste Vorstellung. Auch ein neues Artefakt konnte durch einen Gruppenkuschel erleuchtet werden. Und bald darauf schwangen wir unser Tanzbein in der legendären Disco. So lange biss die Sterne am Himmel erleuchteten...

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Tag 12

Beim Monopolyspiel ging es darum, möglichst viele Reviere zu erobern. Die Reviere konnten anhand von gerissenen Bändeli gekauft werden. Natürlich konnte man auch Reviere die bereits eine Gruppe erobert hatte klauen. Dies geschah in dem man sie in einem Zusatzspiel herausforderte. Später am Tag spielten wir das Leiterlispiel im Grossformat. Hier wurden die einzelnen Felder im ganzen Haus verteilt. Bei Spezialfelder musste man bei einem Leiter eine Spezialaufgabe lösen. Bei Dämmerung bemerkten wir, dass uns ein Stammesmitglied das zweitletzte Artefakt klaute. Die Kinder mussten durch ein Spiel herausfinden wer das war. Juhuuui... sie haben es herausgefunden und ein weiteres Artefakt kommt in unsere Sammlung :D  

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Tag 13

Das letzte Spiel war heute Morgen. Ein grosses Spielturnier stand auf dem Plan. Die Kinder bewiesen sich im Indianerfussball, beim Manituvölki und beim Parcours. Hier schaute der grosse Manitu wieder zu. Weil alle Kinder nochmals „vollgas“ gegeben haben, bekamen wir am Schluss vom Spiel das letzte Artefakt. Jippiiiie! Um dieses erleuchten zu können, müssen wir am Abend nochmals eine Aufgabe zusammen lösen. Ob wir das wohl schaffen? Hmmm.. bestimmt erzählt es euch euer Kind morgen :) Bis dahin räumen wir unsere Zimmer auf, Putzen das Haus und vielleicht gibt es ja noch eine Abschlussfeier... Und jetzt heisst es für alle nochmals „geniessen“, denn morgen sind wir wieder zurück. Bis baaaaaald !

 

PS: Die Fotos der letzten Tagen, kommen in näherer Zukunft auf die Website. Besten Dank für dein Verständnis.

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