Lagertagebuch 2025
  • Home
  • Kontakt
jubla muttenz
  • Aktuelles
  • Unsere Schar
    Unsere ScharJubla Muttenz
    Leitungsteam
    Ehemalige
    Kontakt
  • Agenda
  • Lager
    LagerLagertagebuch 2023
    Lagertagebuch 2024
    Lagertagebuch 2025
  • Fotos
  • Flyer
  • Home
  • Kontakt

Samstag 28. Juni

Heute trafen wir uns für das Sommerlager 2025 in St. Stephan.

Bereits am frühen morgen kamen die Teilnehmenden mit Ihrem Gepäck am Treffpunkt an und machten sich für die Abreise bereit.

Mit dem Car fuhren wir etwa 2.5 Stunden nach St. Stephan, wo wir dann unseren Lagerplatz antrafen.

Neu dieses Jahr ist, dass ein Teil der Teilnehmenden für die ganzen zwei Wochen im Zelt schläft und wohnt. Für die anderen bleibt das meiste gleich, jedoch ändert sich auf diese Kinder einiges.

Am Abend, sangen wir alle zusammen am Lagerfeuer und genossen den Abschluss vom ersten Lagertag.

Aber noch bevor wir schlafen gingen, hatten wir noch ein Treffen, mit dem Gemeinderatspräsidenten vom Dörfli St. Stöckli und dem Schottischen Clananführer.
 

Sie erzählten etwas davon, dass wir uns gegenseitig die Würde beweisen müssen um Frieden zu schaffen.

Was es damit auf sich hat, werden wir wohl in den nächsten Tagen noch erfahren.

 

Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni
Samstag 28. Juni

Sonntag 29. Juni

Heute früh gab es ein feines Frühstück, danach ging es gleich los mit dem Aufbau für das Zeltlager. Wir hängten eine Hängematte auf, bauten zwei Tore zum Fussballspielen und stellten das grosse Gemeinschaftszelt auf. Nach diesem anstrengenden morgen gab es ein leckeres Zmittag. 

 

Am Nachmittag spielten wir verschiedene Spiele in Gruppen gegeneinander. Nachdem wir etwas Freizeit hatten und uns alle geduscht haben gab es Znacht. 

Es gab Riz Casimir :)

Später am Abend, nach unseren Ämtlis, haben wir uns etwas schick gemacht, denn es gab eine Disco. So konnten wir alle müde und erschöpft nach dem ersten ganzen Lagertag ins Bett.

Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni
Sonntag 29. Juni

Montag 30. Juni

 Mission „Schwinghose & Dudelsack“

Der Tag begann mehr als ungewöhnlich: Um 4 Uhr morgens wurden wir von völlig aufgelösten Leitern geweckt. Grund für den Schock: Ein Holländer hatte unsere Schwinghose und den Dudelsack gestohlen! Angeblich könnten wir sie zurückkaufen – doch nur, wenn wir das nötige Geld erspielen. So begann eine 24-stündige Mission voller Herausforderungen.

Unser Abenteuer startete mit einer Wanderung nach Zweisimmen, von dort ging’s mit dem Zug weiter nach Wimmis. Dort wartete bereits die nächste Etappe auf uns: eine Wanderung bis nach Thun, unterwegs mussten wir knifflige Aufgaben lösen, um Punkte (und somit Geld) zu sammeln.

In Thun angekommen, stärkten wir uns kurz, bevor es mit Capture the Flag weiterging – Action pur! Doch damit nicht genug: Mithilfe von Koordinaten machten wir uns auf den Weg zum Rathausplatz, wo im ganzen Dorf ein Spiel stattfand. Ziel: Eine geheimnisvolle Kiste mit einem Hinweis finden.

Schliesslich kehrten wir nach St. Stephan zurück, wo der Holländer erneut auftauchte. Mit dem gesammelten Geld und anderen Gegenständen, die wir durchs Hochtauschen von einem Ei sammelten, konnten wir uns unsere geliebte Schwinghose und den Dudelsack zurückerobern.

Erschöpft, aber glücklich, fielen alle todmüde ins Bett – was für ein Tag!

Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni
Montag 30. Juni

Dienstag 01. Juli

Nach dem anstrengenden 24-Stunden-Game durften wir heute etwas ausschlafen und anschliessend einen entspannten Brunch geniessen. Danach lernten wir einiges zum Thema Erste Hilfe. Am Nachmittag spielten wir Rugby, aber auch Fussball und Volleyball. Jeder und jede konnte selbst entscheiden, was er spielen wollte.

 

Das Abendessen wurde von einem kurzen Besuch aus Muttenz unterbrochen, was für eine willkommene Abwechslung sorgte. Vorbei kamen unsere Vereinspräses, Rhea, sowie der Pfarrer von Muttenz, Philipp Ottiger. Am Abend spielten wir dann ein Leiterlispiel: Auf dem ganzen Platz mussten versteckte Zettel mit der aktuellen Spielfeldnummer gesucht werden. Nach einem spannenden Wettkampf gewann die Gruppe „Unförmig“ und das Spiel endete. Danach machten wir uns bereit fürs Bett und freuten uns auf die kommende Nacht.
 

Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli
Dienstag 01. Juli

Mittwoch 02. Juli

Wir starteten in einen wunderschönen, sonnigen Tag mit einem feinen Morgenessen. Die älteste Gruppe durfte heute ein spannendes Programm durchführen – und das war ganz schön turbulent!

 

Mitten im Programm entbrannte ein Streit zwischen dem Schotten Mc Güntert und der guten alten Hildegard. McGüntert wollte unbedingt das geheime Fonduerezept von ihr haben – aber so einfach gibt eine echte Schweizerin ihr Rezept natürlich nicht her! Denn mal ehrlich: Ist ein Schotte überhaupt würdig, ein echtes Schweizer Fonduerezept zu kennen?

 

Um ihm dennoch zu helfen, das Rezept zu entschlüsseln, mussten wir uns durch einen abenteuerlichen Bändelifight kämpfen. Gemeinsam meisterten wir die Aufgabe. Dabei war Teamwork gefragt!

 

Nach dem Mittagessen entdeckten wir zwei aufgeregte Schweizer, die sich auf der Wiese heftig unterhielten. Der Grund? Beide hatten den Käse fürs Fondue vergessen – und zu allem Übel hatte der Käse auch noch keine Löcher! Da mussten wir natürlich sofort eingreifen. Denn ein Schweizer Käse ohne Löcher? Das geht gar nicht! Also machten wir uns auf die Suche nach Löchern und sorgten dafür, dass das Fondue doch noch gerettet werden konnte.

 

Zum krönenden Abschluss des Tages schauten wir gemeinsam den Film Heidi – ein Klassiker! Müde, aber glücklich gingen wir danach ins Bett und träumten von Käse, Bergen und Abenteuern.

Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli
Mittwoch 02. Juli

Donnerstag 03. Juli

Heute war früh Tagwache – und es blieb keine Zeit zum Trödeln. Direkt nach dem Aufwachen mussten wir unsere Sachen packen, denn eine zweitägige Wanderung stand auf dem Programm!

 

Nach einem kurzen, aber stärkenden Morgenessen machten wir uns auf den Weg: Zuerst fuhren wir mit dem Zug Richtung Lenk, dann ging's weiter mit dem Postauto bis nach Bühlberg. Von dort aus hiess es: Rucksack auf und loswandern! Der Aufstieg zum Hahnenmoospass war zwar anstrengend, aber die Aussicht und das Gefühl, oben angekommen zu sein, machten alles wett.

Dort oben auf dem Pass genossen wir unseren Lunch in der frischen Bergluft und tankten Energie – denn der Weg führte uns danach bergab weiter Richtung Adelboden.

In Adelboden angekommen wartete eine ganz besondere Überraschung auf uns: Unser Schlafplatz war kein Zelt, kein Haus – sondern ein echter Heustall! Wir machten es uns gemütlich im duftenden Heu und richteten alles für die Nacht ein.

Zum Abendessen gab es ein feines Chili con Carne – genau das Richtige nach einem Wandertag! Danach liessen wir den Tag mit einer gemütlichen Singrunde und lustigen Spielen ausklingen.

Als Abschluss hörten wir gemeinsam ein entspanntes Hörspiel – und dann schliefen wir, umgeben vom Duft des Heus und dem leisen Knistern der Nacht, zufrieden ein.

Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli
Donnerstag 03. Juli

Freitag 04. Juli

Nach unserer Übernachtung im Heustock einer netten Bauernfamilie, machten wir uns am Morgen nach dem Frühstück wieder auf den Weg zurück zum Lagerplatz.

Am Abend gab es noch ein Herzblatt, bei dem es darum ging, neue Liebespärchen zu entdecken.

Nachdem ein Gewinnerpärchen gefunden war, ging es nach diesem Anstrengenden Tag auch schon wieder in Bett und den verdienten Schlaf.

Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli
Freitag 04. Juli

Samstag 05. Juli

Heute Morgen wurden wir geweckt und wir mussten direkt unseren Rucksack packen, Badehose, Badetuch und Sonnencreme. Wo das wohl hin führt? Wir liefen los und machten eine kleine Wanderung bis wir beim Schwimmbad in Zweisimmen ankamen. Dort gab es erstmal feine Hotdogs, dir wir uns nach dieser Wanderung verdient haben.

 

Danach durften wir ins Schwimmbad und dort frei Schwimmen. Es gab eine tolle Rutschbahn auf der wir hoch und runter rutschten zu viert, alleine oder sogar auf Matten damit wir noch schneller waren. Zudem gab es ein Turmspringbecken bei dem wir tolle Saltos und ähnliches gesehen haben. Nach dem Baden durften wir uns alle noch etwas Süsses am Kiosk kaufen. Den Rückweg machten wir nach diesem anstrengenden Tag mit dem Zug.

 

Als wir Zuhause ankamen erwarteten uns schon feine Omeletten dir wir inner null komma nichts verschlungen haben.

 

Am Abend durften wir nach diesem anstrengenden Tag mit dem Schotte und dem Schweizer eine Mediationsstunde durchführen was uns ruhig ins Bett gehen liess.

Samstag 05. Juli
Samstag 05. Juli
Samstag 05. Juli
Samstag 05. Juli
Samstag 05. Juli
Samstag 05. Juli

Sonntag 06. Juli

Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli
Sonntag 06. Juli

Montag 07. Juli

Heute Morgen lag Liebe in der Luft! Der schottische Highlander Angus machte der Schweizerin Freni einen romantischen Heiratsantrag – und sie sagte überglücklich Ja! Doch kaum war die Freude entfacht, braute sich bereits das nächste Drama zusammen: Die Eltern beider Seiten gerieten in einen lautstarken Streit. Jeder war überzeugt, dass sein Land das einzig würdige für eine Heirat sei.

 

Da hatten die Hochzeitsplaner eine grandiose Idee: Ein Wettkampf der Kulturen! Eine Kombination aus schottischen Highland Games und traditionellen Älplerspielen sollte entscheiden, welches Land das bessere sei. Es wurde geschwungen, Baumstämme geworfen, gesackhüpft, Fussball gespielt und vieles mehr. Der Wettkampf war spannend bis zur letzten Disziplin – und endete schliesslich in einem gerechten Unentschieden. Die Erkenntnis: Beide Länder sind gleich würdig. Liebe kennt eben keine Grenzen!

 

Nach dem Mittagessen begannen die Vorbereitungen für die grosse Hochzeit. Alle halfen mit: Der Altar wurde geschmückt, der Esssaal festlich hergerichtet, Tänze einstudiert, Theaterstücke geprobt, Schnitzelbänke gedichtet und persönliche Reden sowie Ehegelübde geschrieben.

 

Um Punkt 18:00 Uhr war es dann soweit: Freni schritt, Arm in Arm mit ihrem Vater Beat, zum Altar. Nach rührenden Worten des Pfarrers und der Trauzeugen gaben sich Angus und Freni feierlich das Ja-Wort. Mit einem festlichen Hochzeitsmahl wurde das Ereignis gefeiert – und danach folgte ein abwechslungsreiches Programm mit den vorbereiteten Darbietungen.

 

Der Tag endete mit einer unvergesslichen Hochzeitsdisco, bei der nochmals alle das Tanzbein schwangen – vereint als eine grosse, internationale Jubla-Familie.

Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli
Montag 07. Juli

Dienstag 08. Juli

Nach einem feinen Müsli zum Zmorgen bekamen wir Besuch von den Putzfeen Ingrid und Grundrun. Gemeinsam halfen sie den Kindern, ihre Chalets wieder auf Vordermann zu bringen. Bald glänzte alles, aufräumen macht eben doch mehr Spass, wenn man es zusammen macht!

 

Am Nachmittag waren die Jungleiter an der Reihe: Sie durften ein eigenes Programm durchführen. Dabei spielten wir Tick Tack Boom, ein spannendes Spiel, bei dem es darum ging, tickende Zeituhren rechtzeitig zu stoppen, bevor der Alarm losgeht. Natürlich haben wir das gemeinsam geschafft:)

 

Am Abend nach dem Znacht gab es eine Modenshow. Die Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt und erhielten verschiedene Themen. Dann hiess es: kreativ sein, verkleiden und eine kleine Show auf die Bühne bringen.

Nach diesem gelungenen Abend gingen alle müde ins Bett.

Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli
Dienstag 08. Juli

Mittwoch 09. Juli

Am heutigen Tag gab es nach dem zMorge wieder ein Geländespiel.
Dabei ging es darum, mit erspielten Kärtli Schüsse auf einem Schiffliversenkisfeld abzuschiessen und als Gruppe die meisten Schiffe zu versenken.

Nach diesem Aufregenden Spiel gab es zMittag und anschliessen wurden die Ämtli gemacht.

 

Am Nachmittag, gab es bei strahlender Sonne eine Farbschlacht. Zuerst wurden mit Bändeli Farbe und Schwämme gekauft und anschliessend haben wir uns gegenseitig damit eingefärbt.
Danach ging es ab in die Dusche und das verdiente zNacht.

 

Am Abend kamen noch zwei Ärzte vorbei, die den Teilnehmenden verschiedene Behandlungen verschrieben. Zum Beispiel gab es einen Ruheraum, eine Massage, einen Schminkstand, eine Psychologin, sowie eine Minidisco und weiteres.

 

Nach diesem Anstrengenden Tag ging es wieder ins Bett und alle waren bereit für den letzten Lagertag.

Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli
Mittwoch 09. Juli

Donnerstag 10. Juli

Am heutigen Tag gab es am Abend den Bunten Abend. Die Leiter und Leiterinnen bedienten die Kinder mit einem feinen 3 Gänge-Menu und anschliessend gab es eine Diashow mit den besten Bildern des Lagers.

Nach diesem kleinen Rückblick gab es noch eine letzte, abschliessende Disco.

Nach diesem schönen Abschlussabend ging es noch ein letztes Mal ins Bett um morgen nach dem Putzen zurück nach Muttenz zu fahren. 

Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli
Donnerstag 10. Juli

Freitag 11. Juli

Heute Morgen ging es ans Packen der eigenen Sachen und ans Putzen des Lagerhaus.
 

Nachdem wir alles sauber geputzt haben und zMorge gegessen haben, liefen wir zum Car und machten uns auf den Weg nach Muttenz.

In Muttenz gab es noch einen gemeinsamen Abschluss mit einem Cotton Eye Joe, sowie mit einem Tschieiei.

Anschliessend haben sich die Leiterinnen und Leiter verabschiedet und alle gingen wieder nach Hause oder weiter in die Ferien.

Wir freuen uns auf den Lagerrückblick und natürlich auf nächstes Jahr. 

Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Freitag 11. Juli
Jubla Muttenz
Tramstrasse 55
4132 Muttenz

info@jubla-muttenz.ch

Leitungsteam

Gruppen

Ehemalige

 

Agenda

Kontakt

 

Folge uns

  • Impressum & Datenschutz